Diammoniumhydrogenphosphat

Einführung von zweibasischem Ammoniumphosphat: 

Dinatriumphosphat ist ein grauweißes oder dunkelgraues Granulat mit einem Schmelzpunkt von 190 Grad Celsius. Es ist leicht wasserlöslich, aber unlöslich in Ethanol. 100 % wasserlöslich. Es ist bis zu einem gewissen Grad hygroskopisch und zersetzt sich leicht in feuchter Luft. Es setzt Ammoniak frei und verwandelt sich in Diaminhydrogenphosphat. Um die Lagerbeständigkeit zu verbessern, werden einigen Produkten während des Herstellungsprozesses Einkapselungsmittel zugesetzt, um das Aussehen braun oder gelb zu machen.

Parameter für zweibasisches Ammoniumphosphat:

Anwendung von Diammoniumhydrogenphosphat in der Landwirtschaft:

Diammoniumhydrogenphosphat ist ein schnell wirkender Dünger mit niedrigem Stickstoff- und hohem Phosphorgehalt. Bei Anwendung auf sauren Böden kann es die Fixierung von Phosphor durch Eisen und Aluminium verringern, sodass Phosphor eine hohe Wirksamkeit behält. Diammoniumhydrogenphosphat ist besonders wirksam, wenn es auf phosphorarmen Böden angewendet wird. Auf phosphorarmen Ackerböden hat es eine deutlich ertragssteigernde Wirkung auf verschiedene Nutzpflanzen. Diammoniumhydrogenphosphat kann häufig bei Mais, Reis, Weizen, Erdnüssen, Raps und anderen Nutzpflanzen verwendet werden, insbesondere bei Zuckerrohr und Wasserkastanien, die stickstoffliebende und phosphorbedürftige Nutzpflanzen sind. Dibasisch-Ammoniumphosphat kann zur Düngung verschiedener Bodenarten in Reisfeldern und Trockengebieten verwendet werden. Dibasisch-Ammoniumphosphat ist besonders für saure Böden geeignet und kann zur Ansäuerung verwendet werden. Auf salzhaltigen und alkalischen Böden mit Vorsicht verwenden.

1. Bei Weizen bewirkt zweibasisches Ammoniumphosphat starke Keimlinge, Dürreresistenz, Lagerresistenz, eine Erhöhung der Kolbenzahl und volle Körner.

2. Bei Reis fördert Dinatriumphosphat die Bestockung, verhindert Wurzelfäule und erhöht die Kolbenzahl, die Kornzahl pro Kolben und die Zahl der vollen Körner.

3. Ammoniumhydrogenphosphat sorgt bei Mais für kräftige Keimlinge, Trockenheitsresistenz, Lagerresistenz, eine Erhöhung der Kolbenzahl und volle Körner.

4. Bei Baumwolle bewirkt Ammoniumhydrogenphosphat eine Erhöhung der Anzahl der Kapseln pro Pflanze, eine Verringerung des Knospen- und Kapselabfalls und eine Verbesserung der Qualität der Baumwollfasern.

5. Ammoniumhydrogenphosphat bewirkt bei Erdnüssen eine Erhöhung der Schotenzahl pro Pflanze, kräftigere Samen und eine verbesserte Qualität.

So verwenden Sie Di-Ammoniumhydrogenorthophosphat:

1. Di-Ammoniumhydrogenorthophosphat kann in Kombination mit Ammoniumbicarbonat, Harnstoff, Ammoniumchlorid, Kaliumchlorid, Ammoniumnitrat und anderen Düngemitteln verwendet werden. Die Wirkung nach der Anwendung ist relativ gut und fördert das Pflanzenwachstum.

2. Verwenden Sie Diammoniumhydrogenorthophosphat als Basisdünger, um direkten Kontakt mit den Samen zu vermeiden. Da Phosphor im Boden eine schlechte Mobilität aufweist, kann er im Verbreitungsbereich des Hauptwurzelsystems der Pflanzen angewendet werden, um die Effizienz zu verbessern. Die Tiefe der Basisdüngung sollte für verschiedene Pflanzen unterschiedlich sein. Im Allgemeinen benötigen Obstbäume 40–60 cm, Gemüse 20 cm und Getreide 20–30 cm.

3. Vermeiden Sie das Mischen von Di-Ammoniumhydrogenorthophosphat mit sauren Düngemitteln wie Ammoniumsulfat und Superphosphat, da diese eine neutralere Säure darstellen.

4. Verwenden Sie beim Umpflanzen von Setzlingen im Sommer kein Diammoniumhydrogenorthophosphat. Der Stickstoff in Diammoniumhydrogenorthophosphat ist Ammoniakstickstoff. Wenn im Sommer Ammoniakstickstoff verwendet wird, kann bei hohen Temperaturen und Bewässerung leicht Ammoniakgas entstehen, das die Pflanzenwurzeln schädigen und die Blätter verbrennen kann.